Futtermenge

Selbstverständlich sind auf jedem unserer Meradog Hundefuttersäcke oder auch in unseren Meradog Hundefutter Broschüren sogenannte Futtertabellen mit Angaben zur täglichen Hundefuttermenge zu finden. Allerdings muss man immer dabei berücksichtigen, dass diese Zahlen zwar entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Empfehlungen errechnet wurden, jedoch unbedingt anhand der jeweiligen Gegebenheiten bei Ihrem Hund angepasst werden müssen.

Beim Hundefutter die richtige Futtermenge ermitteln

Hundefutter Menge – Achtung! Jeder Hund ist einzigartig

So kann eine einzige Zahl der Hundefuttermenge unmöglich allen individuellen Unterschieden und Bedingungen wie Rasse, Alter und Größe des Hundes, Bewegungsleistung, Umwelteinflüsse (Wetter, Sommer, Winter) etc. gerecht werden.

Unsere Hundefutter Empfehlung deshalb:

Bitte versuchen Sie, sich nicht allzu streng an die Hundefutter Tabellen zu halten. Beobachten und betasten Sie stattdessen Ihren Hund regelmäßig und bemessen Sie die Hundefutter Menge anhand der Rippen des Hundes! Können Sie die letzten 3-4 Rippenpaare des Brustkorbes ohne Druck ganz leicht fühlen (oder beinahe sehen, wenn keine Haare drauf wären), dann ist keine Fettschicht auf den Rippen, und das Gewicht Ihres Hundes ist korrekt. Folglich stimmt auch die Hundefutter Menge!

Hundefutter – Vorsicht bei Übergewicht beim Hund

Müssen Sie erst drücken, um die Rippen zu fühlen, dann ist zu viel Speck auf den Rippen. Folglich hat Ihr Hund Übergewicht. Konsequenterweise muss nun die Hundefutter Menge in den nächsten Tagen/Wochen reduziert werden. Übrigens – ein paar zusätzliche Bewegungseinheiten hätten den gleichen Effekt. Wenn Sie Übergewicht beim Hund reduzieren möchten, finden Sie mit Meradog light Hundefutter das ideale Diätfutter. Mehr zum Thema Übergewicht beim Hund erfahten Sie hier…

Hundefutter Menge in der Praxis

Praktischerweise macht man sich einmal einen Strich auf den Hundefutter Messbecher, um zu wissen, wieviel bei einer durchschnittlichen, normalen Mahlzeit laut Empfehlung der Fütterungstabelle im Becher ist. Die Grammzahl kann man anschließend getrost vergessen, es wird nur noch „optisch“ zugeteilt. Je nach Gewicht des Hundes etwas mehr oder weniger, sprich etwas unter oder über dem Strich des Messbechers.“