Futterwechsel

Möchten Sie das Futter wechseln, lassen Sie dem Organismus Ihres Hundes Zeit, sich an das neue Futter anzupassen. Denn für den Verdauungstrakt bedeutet jeder Futterwechsel Arbeit: Die Mikroorganismen des Dickdarms (Darmflora) müssen sich Schritt für Schritt an das veränderte Nährstoffangebot gewöhnen.

Tipps zum Futterwechsel

 

Jeder Hund reagiert auf einen Futterwechsel anders.

Bei empfindlichen Hunden kann es beispielsweise zu Blähungen im Darm, verändertem Kotabsatz oder auch Durchfall kommen. Aus diesem Grund sollten Sie zunächst altes und neues Futter miteinander vermischen. Steigern Sie den Anteil des neuen Futters langsam, bis Sie schließlich nicht mehr auf das bisherige Futter zurückgreifen müssen. Die Futterumstellung sollte in 3 – 5 Tagen vollzogen sein.

Tipp:

Innerhalb einer Marke können Sie in der Regel problemlos umstellen ohne mehrere Tage das Futter zu verblenden.